1. Plattformunabhängig & Kompatibel mit fast allen Geräten
  • Unterstützt über 2000 Geräte & Protokolle (Zigbee, Z-Wave, KNX, Philips Hue, Sonos, Alexa, Google Home uvm.).

  • Kein Vendor-Lock-in: Keine Abhängigkeit von einem Hersteller – mische Geräte verschiedener Marken.

  • Läuft auf jedem System (Windows, Linux, macOS, Raspberry Pi, Docker).

2. Vollständige Anpassbarkeit & Automatisierung
  • Regelbasierte Steuerung: Erstelle komplexe Automatisierungen (z. B. „Wenn Fenster offen → Heizung aus“).

  • Skripting mit JavaScript, Python & Co. für technikaffine Nutzer.

  • Eigene Benutzeroberfläche (UI) designbar (z. B. mit HABPanel).

3. Lokale Steuerung & Datenschutz
  • Keine Cloud-Pflicht: Alles läuft lokal – ideal für Datenschutz und Offline-Betrieb.

  • Schnellere Reaktionszeiten, da keine Internetverbindung nötig ist.

4. Open Source & Kostenlos
  • Keine Lizenzkosten – im Gegensatz zu kommerziellen Lösungen wie Home Assistant (teilweise).

  • Aktive Community & ständige Weiterentwicklung durch Open-Source-Contributions.

5. Erweiterbar & Zukunftssicher
  • Plugins (Bindings) für fast jedes Smart-Home-Gerät verfügbar.

  • Integration mit KI & externen Diensten (z. B. Wetter-APIs, MQTT, IFTTT).

6. Ideal für Bastler & Profis
  • Für Einsteiger: Grundlegende Setup-Assistenten und vorgefertigte Konfigurationen.

  • Für Fortgeschrittene: Volle Kontrolle über Logik, Datenbanken und APIs.

Nachteile (zur Fairness)
  • Lernkurve: Etwas komplexer als Plug-and-Play-Lösungen wie Google Home.

  • Manuelle Konfiguration nötig (z. B. per Textfiles oder UI).

Fazit:

OpenHAB ist die beste Wahl für alle, die ein herstellerunabhängiges, mächtiges und datenschutzfreundliches Smart Home suchen. Wer gerne tüftelt und maximale Flexibilität will, ist hier genau richtig!